Als unsere Gemeinde im Jahr 1993 in das Gemeindehaus in der Edisonstraße einzog, zählten wir rund 300 Gemeindemitglieder. Heute ist unsere Gemeinde auf mehr als das Doppelte gewachsen. Viele Menschen durften in den letzten 27 Jahren bei uns ein geistliches Zuhause finden. Neue Generationen sind herangewachsen. Unser Gemeindeleben hat sich über den Zeitraum weiterentwickelt. Viele neue Projekte sind entstanden. Die Zahl der Mitarbeiter ist gewachsen. Es gibt keinen Tag in der Woche, an dem das Gemeindezentrum leer steht.
Das einzige was nicht mitgewachsen ist, ist unser Gebäude. Immer wieder haben wir an vielen Stellen festgestellt: Uns fehlt Raum. Und so haben wir gemeinsam im Glauben entschieden, unser Gemeindehaus zu erweitern. Wir wollen neuen Raum für ein lebendiges Gemeindeleben schaffen. Neben Konferenzräumen und einem größeren Foyer, entstehen Räume für unsere Kinder, Jungscharler, Teens und Jugendlichen. Außerdem wollen wir unseren Mitarbeitern die Arbeit erleichtern und Büros und Lagerflächen schaffen.
Raum für Weiterentwicklung und Gemeinschaft
Seminare, Konferenzen, Themenabende: Mit einem teilbaren Konferenzraum wollen wir an Flexibilität gewinnen und insbesondere die mittelgroßen Gruppen passend unterbringen. Bislang gab es auf diese Anlässe zugeschnitten, keine wirklich passenden Räume. In den neuen Konferenzräumen wollen wir voneinander und miteinander lernen. Wir wollen uns austauschen, füreinander beten und tiefe Gemeinschaft haben.
Mehr Raum für Begegnungen
In unserem Eingangsbereich gibt es jeden Sonntag und vor allem bei größeren Veranstaltungen ein Gedränge. Mit einem größeren Foyer wollen wir ein größeres Maß an Sicherheit gewährleisten und mehr Platz bieten, um miteinander besser ins Gespräch zu kommen und Gäste willkommen zu heißen.
Raum für Jungscharler und Teens
Bislang treffen sich unsere Jungscharler immer mittwochs und unsere Teens am Donnerstag. In Zukunft möchten wir die beiden Gruppen auf einen Tag legen. In den neuen Räumen können sich die Jungscharler und Teens künftig alle gemeinsam am Mittwoch treffen. So können wir Eltern in unserer Gemeinde beim Bringen und Abholen der Kinder entlasten und den Mittwoch als Familientag etablieren.
Ein fester Raum für unsere Jugend
Der ehemalige Jugendraum in unserem alten Gemeindehaus ist längst zu klein geworden. In den letzten Jahren fanden die Jugendstunden mal im Saal und mal im Keller statt. Immer wieder gab es Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen. Das „eigene Zuhause“ fehlte noch. Bald wird sich das ändern. In unserem Erweiterungsbau soll ein offener Jugendraum mit einer Dachterasse entstehen.
Mehr Raum für Gemeindearbeit
Damit es unsere ehrenamtlichen und festen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter künftig etwas leichter haben, wollen wir im Erweiterungsbau Büroräume und Lagerräume schaffen. So spart man sich an vielen Stellen zusätzlichen Aufwand und kann die Arbeiten effektiver angehen.